ASH Berlin } Adiós avenidas, adiós artes! – Akademische Freiheit
Umstrittenes Gedicht an Berliner Hochschul-Fassade wird ersetzt | BR24
Berlin: Alice Salomon Hochschule lässt Gomringer-Gedicht entfernen - DER SPIEGEL
Fassadenstreit in Berlin: Hochschule übermalt "avenidas" mit anderem Gedicht - Wissen - Tagesspiegel
Neues Gedicht an Berliner Hochschule: Ein vieldeutiges Sie - taz.de
Berliner Streich – Das Gomringer-Gedicht bleibt im Kleinformat an einer Fassade erhalten | NZZ
an das Rektorat der Alice Salomon Hochschule Alice-Salomon-Platz 5 12627 Berlin Berlin, der 11.04.2016 Offener Brief: Stellungna
Seite 37 | Die Avenidas-Debatte – Von Straßen und Wänden | detektor.fm – Das Podcast-Radio
Literatur-Debatte: Alleen, Blumen, Frauen - ist dieses Gedicht sexistisch? | Augsburger Allgemeine
Berlin: Bizarrer Streit um ein angeblich sexistisches Gedicht - DER SPIEGEL
Gomringer-Gedicht: Hochschule gestaltet Fassade neu – Berlin.de
Gomringer-Gedicht ist wieder an Hausfassade zu sehen - Kultur - SZ.de
Barbara Köhlers Gedicht auf Südfassade der Alice Salomon Hochschule Berlin | ASH Berlin
Sexismus-Vorwurf: Gomringer-Gedicht wird übermalt
Umstrittenes Gomringer-Gedicht bleibt auf Hochschulfassade erhalten - Gendergerechte Sprache - derStandard.at › dieStandard
Streit um Gomringers "avenidas"-Text: Das neue Gedicht für die Alice Salomon Hochschule - Wissen - Tagesspiegel
Gomringer diskutiert öffentlich über sein Gedicht «avenidas» – Berlin.de
taz - Heute in der taz: Dieses Gedicht kommt jetzt weg Nach Sexismus-Vorwürfen und hitzigen Debatten lässt die Berliner Alice Salomon Hochschule ein Gedicht des Lyrikers Eugen Gomringer an ihrer Hauswand übermalen.
File:Alice Salomon Hochschule January 2019 07.jpg - Wikimedia Commons
Kunst ist nicht für Kompromisse zuständig“
Eine Wand und ein Gedicht und Kritiker | couchFM
Datei:Alice Salomon Hochschule January 2019 02 (cropped).jpg – Wikipedia
Sexismus oder Kunstfreiheit? - Gomringers Gedicht «Avenidas» muss weg - Kultur - SRF
Sexismus-Debatte: Gomringer? Warum nicht ein Gedicht von Helene Fischer? - WELT
